Portugal 2025 - unsere große (heimliche) Liebe
- maryeliadakis
- 17. März
- 1 Min. Lesezeit

Zu Beginn des Jahres wurde es dann doch spontan wieder Portugal. Ich schreibe bewusst "wieder" weil wir doch schon vier Mal an der Algarve waren. Diesmal waren wir zu 5 dort, direkt in Faro am Strand. Morgens aufwachen uns als erstes den Sand unter den Füßen spüren, der Sonne entgegen lächeln, es konnte schöner kaum sein!
Einsame Buchten & raue Schönheit
Die Algarve im Jänner? Absolut! Während sich viele Reisende in den Sommermonaten an den bekannten Stränden tummeln, erlebten wir diese beeindruckende Region Portugals von ihrer wilden und ursprünglichen Seite. Unsere Reise führte uns nach Faro und weiter bis nach Sagres – ein Abenteuer zu fünft als Familie, das wir so schnell nicht vergessen werden.
Ein absolutes Highlight war der geheimnisvolle Drachenfelsen, nicht weit vom Leuchtturm von Sagres entfernt. Ein verstecktes Paradies, das bei Ebbe mit einer einladenden, fast mystischen Atmosphäre lockte. Der feine Sand, umrahmt von steilen Klippen, bot einen perfekten Rückzugsort zum Erkunden und Staunen. Doch bei Flut verwandelte sich die Szenerie: Die Wellen peitschten an die Felsen, der Zugang wurde schwierig – ein beeindruckendes Naturschauspiel voller Kraft und Schönheit.
Neben dieser versteckten Bucht hat uns die gesamte Algarve mit ihren dramatischen Küsten, charmanten Städten und köstlichen Fischgerichten begeistert. Faro mit seiner historischen Altstadt und die rauen Klippen von Sagres schufen unvergessliche Erinnerungen.
Jänner an der Algarve? Für uns war es die perfekte Zeit, um die Natur in ihrer reinsten Form zu erleben – einsam, wild und voller Magie.




























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